In der klassischen Homöopathie werden Einzelmittel verwendet, die den aus dem Gleichgewicht geratenen Organismus wieder stabilisieren.
In der Homöopathie werden Substanzen des Mineral-, Pflanzen-, und Tierreiches, außerdem Nosoden aus Krankheitsprodukten, Erregern und Toxinen als Ausgangsstoffe zur Arzneimittelherstellung verwendet.
Durch dreistündiges Verreiben mit Milchzucker wird die Arzneikraft des Ausgangsstoffes entborgen. Dabei wird die körperliche ( C1 ), seelisch-emotionale ( C2 ) und geistige ( C3 ) Ebene berührt.
Die anschließende Potenzierung bzw. Verschüttelung dynamisiert die Arznei.
Die Symptome, die die Arznei während einer Arzneimittelprüfung oder Verreibung am Gesunden hervorrufen kann, vermag sie am Kranken zu heilen.
© Susanne Hausladen-Schwab